Franz Pöltl

Franz Pöltl

Mag. Franz Pöltl

Mag. Franz Pöltl FRICS ist geschäftsführender Gesellschafter der EHL Investment Consulting GmbH und seit drei Jahrzehnten im Immobilienbereich mit Schwerpunkt An- und Verkauf von großvolumigen Immobilien tätig. Er begann seine Karriere im Immobilienfondsbereich bei österreichischen Großbanken und wechselte vor 15 Jahren auf die Beraterseite als Geschäftsführer der damals neu gegründeten EHL Investment Consulting GmbH.
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Vorträge:

Internationale Investoren setzen auf Österreich
Internationale Family Offices, Stiftungen und Privatpersonen, die ihr Vermögen in Immobilien investieren, sind auch vermehrt in Österreich aktiv. Diese High Networth Individuals („HNI´s“) agieren in der Regel wie institutionelle Investoren und bedienen sich für Ihre Investments professioneller Manager. Gemeinsam ist dieser Investorengruppe vor allem das diskrete Auftreten, weshalb es in der Öffentlichkeit kaum Meldungen und Berichte über deren „Investmentverhalten“ gibt. Keine allgemein gültige Aussage kann jedenfalls hinsichtlich der gesuchten Assets gemacht werden, da die Investmentstrategien so unterschiedlich sind wie die hinter den Vermögen stehenden Personen. Wie aber agieren diese internationalen HNI´s in Österreich und welche Immobilien werden von Ihnen gekauft, verkauft oder gehalten?
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Trends auf Investorenseite abgesehen von der rechtlichen Struktur
Der österreichische Immobilieninvestmentmarkt befindet sich in hervorragender Verfassung – das Transaktionsvolumen der letzten 3 Jahre war im Durchschnitt mehr als doppelt so hoch wie in den Jahren vor 2014.

Auf Grund der hohen Nachfrage seitens der Investoren scheint der Markt trotz gestiegener Preise nahezu leer gekauft zu sein.

Wie reagieren die Investoren auf diese Situation, wer ist besonders aktiv bzw. welche Segmente sind im aktuellen Kapitalmarktumfeld vor allem gefragt.
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Sind Immobilienprojekte noch kalkulierbar? Wohin geht die Reise der Preise und wie reagiert die Branche?

Bereits durch die COVID-19-Pandemie kam es zu erheblichen Lieferengpässen bzw. Preissteigerungen bei Baumaterialien. Durch die Folgen des Ukraine-Krieges und die in diesem Zusammenhang verhängten Sanktionen verschärft sich diese Problematik weiter. Vor diesem Hintergrund stehen Auftraggeber und Auftragnehmer bei Bauvorhaben derzeit vor der schwierigen Herausforderung eines Interessensausgleichs, bei dem nicht zuletzt das Rechtsinstitut der höheren Gewalt eine entscheidende Rolle spielt. Der gegenständliche Vortrag verschafft einen Überblick über die dahingehende Lehre und Rechtsprechung.

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